Donnerstag, 31. März 2005

Umfrage

China-Waffenembargo
Bundeskanzler Schröder will das EU-Waffenembargo gegen China aufheben lassen. Die Mehrheit des Bundestags ist dagegen. Und Sie? Sollten an China Waffen geliefert werden?

0% (0 votes)
Ja, gleiches Recht für alle.

 
100% (7 votes)
Nein, unberechenbares Risiko.


Total: 100% (7 votes)

Created by benyisroel on 2005-03-31 20:32.
This poll was closed on 2005-04-06 20:28.

Good Bye Theresa Marie Schiavo!

Mit großem Entsetzen nehme ich zur Kenntis, dass Menschen eneut versuchen Gott zu spielen und Menschen ohne ihre Einwilligung töten.

weddingday

"Kein Mensch hat Macht über den Wind, dass er den Wind zurückhalten könnte; so gebietet auch keiner über den Tag des Todes; auch gibt es im Krieg keine Entlassung, und der Frevel rettet den nicht, der ihn verübt." Prediger 8:8

Verweis: http://www.terrisfight.org/timeline.html

...

unbenannt

:)

Gotta clean up my room....

..Paule is gonna come. :)

It's easier to breathe than to live

What a day. After all it WAS pretty funny. I woke up and played Vice City all day and it was awesome. Later I called up Danni and then I went over to his place and we played music and stuff. It was nifty. Then we went to walk his dog and met with Dixie. She was pissed I guess because I was with them and she made some bad comments. It really was mean. So I got in a bad mood too. Later I had Camembert for supper and it was goooooooood. We then went to the movies. We went to see “The Grudge” Yikes. It was pretty scary but not a good movie. There was like no plot at all?!
Katrin got pissed at me too. About whatever. But she just called and things go better now. At least I hope so. My cicades are chirping again and again and again!!!
g’nite

by

Mittwoch, 30. März 2005

OSTERN????

Hier ein Auszug von meiner Lieblingswebsite. Ist mal nachdenkungswürdig.

"In mir schwirrt immer der Satz im Kopf herrum wo Yahshuah sagte, dass aus einer Quelle nicht gleichzeitig bitteres und süßes Wasser fließen kann.

Es geht ja nun auf das Pessach-Fest zu, das Fest das ein Kirchenkonsil im 4.Jahrhundert in Nicäa, wie alle anderen hebräischen Feste abschaffte und durch "neue" christliche ersetze. Heute heißt es Ostern, nach der heidnischen Göttin Ostera und als Symbol des Lebens wird das Ei seid langem gesehen und dazu folgten noch einige konsumorientierte Bräuche. Aber warum? Weil die damaligen Kirchenväter, wie heute auch noch viele, einen Hass auf Juden hatten, also wollten sie der Ursprung verwischen und es gelang ihnen ja recht gut. Dabei ist damit ein großer Zusammenhang entrissen worden. Am Pessach-Fest wird ein Pessach-Lamm geschlachtet das rein und unschuldig ist, aber sein Blut vergießt es für alle unserer Fehler. Das Blut des Lammes spielt oft eine Rolle in der Bibel, zum Beispiel als Israel aus Ägypten geführt wurde, da sagte YAHWEH das die hebräer an ihren Türrahmen Blut von Lämmern schmieren sollen und da wo er das Blut sieht wird er nicht Plage und Verderben bringen. Und ca 1500 Jahre später nach dem ersten Pessach ging Yahshuah für unsere Sünden ans Kreuz, starb und stand auf von den Toten. Er ist das Pessach-Lamm das für uns sein Blut vergossen hat.

Ostern

Zu Ostern feiert die Christenheit nach dem ersten Vollmond im Frühling die Auferstehung des Erlösers und Heilands Jesus Christus. Nachdem in der vorangehenden Karwoche die Leidensgeschichte Jesu mit dessen Kreuzigung ihren Abschluß findet (Karfreitag), harren in der Nacht zum Ostersonntag die Christen in freudiger Erwartung seiner Auferstehung. Der Überlieferung zufolge fand sich an diesem Tag sein Grab leer.

Das Osterfest ist als Ausdruck der Hoffnung auf Auferstehung und neues Leben das höchste Fest der Christenheit, mit dem die vierzig Tage währende Zeit des Fastens endet.

Ostern als Frühlingsfest ist ein sehr altes Fest. Osterfeuer und der Osterhase deuten auf heidnischen Wurzeln.
Die Osterfeuer symbolisieren mit ihrem Licht und ihrer Wärme die wiedererstarkende Sonne nach der langen und dunklen Winterzeit. Entsprechend ausgelassen werden diese Feierlichkeiten mit reichlich Alkohol begangen.

Der Osterhase war Begleiter der Frühlingsgöttin Ostara (deren Existenz allerdings fraglich bzw. umstritten ist) und Fackelträger der Erdgöttin Holda. Der vermehrungsfreudige Hase verkörpert besonders Fruchtbarkeit und die Lust am Leben. Etwa seit dem 16. / 17. Jahrhundert ist der Osterhase auch mit dem christlichen Osterfest verbunden.

Beliebt sind zu Ostern bunt bemalte Eier, wie der Hase sind sie der Ostara geheiligt. Als Symbol werdenden Lebens hängt man sie in die zu dieser Zeit noch kahlen Sträucher.

Osterkerzen symbolisieren das Licht des Lebens. Sie tragen ein Kreuz, das Sonnenlicht oder ein Lamm als Motiv. Seit dem 4. Jahrhundert soll es diese Kerzen geben.

In der Nacht zum Ostersonnabend, dem „Judassamstag”, werden Kräuter gesammelt, die in dieser Zeit besonders wirkkräftig seien.

Ein weiterer Brauch ist - wenigstens bei den katholischen Christen - das Osterwasser. In der Nacht zum Ostersonntag wird bis Sonnenaufgang das reine Wasser aus Quellen und Brunnen geschöpft. Es wird gegen allerlei Krankheiten, besonders Ausschlag und Augenleiden, verwendet. Auch das Vieh wird in Bäche getrieben.

Beliebt ist auch der Osterspaziergang am Ostermontag. Bei einem solchen Anlaß begegnete Faust dem schwarzen Pudel, dessen „Kern” der Teufel Mephistopheles ist (Goethe, Faust).
Den Ostermontag nennt man auch „Emmaustag”.

Anders als Weihnachten ist der Ostertag nicht auf einen bestimmten Tag im Jahr gelegt. Gefeiert wird die Auferstehung Jesu am dritten Tage nach dem jüdischen Passahfest. Dieses findet nach dem ersten Vollmond des Jahres nach dem babylonischen Kalender statt (am 14. Nisan).
In der westlichen Kirche wird Ostern am ersten Sonntag nach dem ersten Vollmond nach Frühlingsanfang (21. März) gefeiert, eine Anpassung an den Gregorianischen Kalender. Ostern fällt demnach immer in den März oder den April (spätester möglicher Termin ist der 25. April).

Auf das Osterfest folgt nach 50 Tagen das Pfingstfest, mit dem der Osterfestkreis im Kirchenjahr schließt.

Der Termin des Osterfests war im zweiten bis vierten Jahrhundert Gegenstand einer Osterfeststreit genannten Auseinandersetzung zwischen kleinasiatischen Christengemeinden und der römischen Gemeinde. Die Kleinasiaten feierten den Todestag Christi zum Zeitpunkt des jüdischen Pessach (14. Nisan), die Römer stellten Jesu Auferstehung in den Vordergrund, welche sie am jeweils ersten Sonntag nach dem 14. Nisan feierten. Der Osterfeststreit wurde beim Konzil von Nicäa 325 beendet, welches den ersten Sonntag nach dem ersten Frühlingsvollmond als Termin bestimmte. Sofern dieser Vollmond auf einen Sonntag fällt, wird am folgenden Sonntag gefeiert. Auf diese Weise wird ein Zusammenfallen des Osterfests mit dem jüdischen Pessach vermieden

Ostara

(Eostrae, Ostara, Osteria, von Ostar, „Morgen”, vgl. Osten). In der germanischen Mythologie soll sie eine Göttin der Fruchtbarkeit, der Morgenröte, Sonnen- und Frühlingsgöttin sein, die nach dem langen Winter die Auferstehung der Natur repräsentiere.

Ostara soll eine Tochter der Fricka (Frigg) und des Wotan sein, ihr Bruder der Gott Donar (Thor). Der kämpfte gegen die Eisriesen des Winters und besiegt sie, so daß Donar mit der Ostara den Einzug des Frühlings halten kann. Lieblingstier und Begleiter der Ostara war dabei der für seine Fruchtbarkeit bekannte Hase. Zum Hasen gesellte sich das Ei als Symbol des werdenden Lebens.

Hase und Ei ergaben zusammen die Vorstellung vom Osterhasen, der am Gründonnerstag die bunten Ostereier legt.

Das Brauchtum um die „Maikönigin” und die Oster- und Frühjahrsfeste hält die Erinnerung an die Feste zu Ehren der alten Gottheiten wach, auch wenn die christliche Kirche diese Kulte als Osterfest für sich reklamiert. Aus der zyklischen Wiedergeburt machte das Christentum das einmalige Ereignis der Auferstehung des Gottessohnes, aus der periodischen Erlösung von Dunkelheit und Frost die dauernde Aussicht auf Erlösung von Erbsünde."

Dienstag, 29. März 2005

What a day

ich habe also versucht alles so gut wie möglich einzurichten. so richtig ist mir das bei manchen dingen nicht gelungen, aber es ist ein anfang. twoday ist eben anders als deadjournal oder xanga. naja.
was machen die ferien? ich habe noch nichts gemacht und es sind nur noch 3 wochen bis zum abi, wenn man diese letzte osterferienwoche nicht mitrechnet. paule kommt am donnerstag vorbei und ich freu mich riesig. ich würde gerne mehr zeit mit ihm verbringen, aber er wohnt so weit weg. irgendwie ist das seltsam. auf manche leute könnte ich gut und gerne verzichten, aber andere will ich doch nicht missen.
ich habe heute grillen für meine rennmäuse gekauft. die zirpen jetzt die ganze zeit. das nervt. ich hoffe das geht nicht die ganze nacht so. aber auf jeden fall ist das jetzt schön, dass die mäuse was zu fressen haben, was hüpft. hehe.
diana hat mir ne email geschrieben und ich kann ab dem 15. april mein 2. semester jiddisch anfangen. cool, oder? endlich wieder!! hier die email, die meinen tag so unglaublich erhellt hat:
"Tayere studentn!

S' iz mit groys fargenign az ikh ken aykh onsogn:
s'vet zikh onheybn a nayer zman!

Zu Beginn des neuen Semesters werde ich jedoch erst
einmal in Jerusalem weilen... Daher beginnt für uns
der Unterricht (entgegen allen anderen Zeitangaben)
wie gewohnt Freitag um 14.00 Uhr, allerdings erst am
15. April!!!
Ort: Seminarraum in den Jüdischen Studien, fast unterm
Dach...

Bis dahin erst einmal ganz herzliche Grüße,
Eure Diana"

schön!! ich will auch nach yeruschalayim. irgendwann. vielleicht kommt locke ja mit ;)

sonst ist heut nichts weiter passiert. ich bin viel autogefahren, was unglaublich gerockt hat. ach ja. ich habe blut gespendet. ich hatte gewissensbisse, denke aber, dass leben retten wichtiger ist als 1 mitsvot. und ich weiß ja noch nicht mal, ob es das überhaupt gibt. hmmm. ich hab frau hein und herrn blesse getroffen und sie hat gesagt, dass ich 10, 11 Punkte in der bio-klausur habe. markus hat wohl auch nen guten punktwert. go markus!!!!! ich trink mein 2. bier zu ende und leg mich zum zirpen der grillen ins bett und gucke fern. bis dann

ben yisroel

Umfrage

Sterbehilfe?
Sollte Terri Schiavo sterben dürfen?

 
80% (8 votes)
Ja, 15 Jahre Wachkoma sind doch kein Leben.

 
20% (2 votes)
Nein, Nahrungszufuhr gerichtlich gewähren.


Total: 100% (10 votes)

Created by benyisroel on 2005-03-29 22:14.
This poll was closed on 2005-03-31 20:28.

FIRST ENTRY!!

Yay. This is it! Welcome!
wailing_wall_away

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